Melody Aimée Reymond glaubt fest daran, dass unsere Imagination ebenso wichtig ist, wie die reale Tagwelt. Es ist dort, wo Geschichten und Wunder entstehen. Diesen Grenzbereich zwischen Traum und Wirklichkeit drückt sie in ihren Geschichten aus. Hierbei greift sie auf phantastische Elemente zurück, um reale Problematiken zu beleuchten. Sie wohnt mit ihrem Mann und ihren zwei Söhnen am Waldrand im Herzen der Schweiz. Ausserdem setzt sie sich für die Enttabusierung von psychischen Krankheiten ein und schreibt offen über ihr Leben mit einer bipolaren Störung.